• Bobath Therapie
• Neurologische Trainingstherapie
• Schlaganfalltherapie
• Manuelle Lymphdrainage
• Migräne- und Kopfschmerztherapie
• Manuelle Therapie
• Krankengymnastik 
• Massagen

• Schlingentisch
• Elektrotherapie
• Ultraschall
• Fangopackungen
• Heißluft
• Kältetherapie –30 °C
• Dornbehandlung
• Babymassage
• Nordic Walking
   

• Geschenkgutscheine – verschenken Sie Gesundheit und Wohlbefinden
• Entspannungsmassagen
• Präventive Physiotherapie
• Faszien-Therapie
• Wärme- oder Kältetherapie
• Wellengang Schwingungstraining

*Unsere IGeL-Leistungen können nur privat abgerechnet werden.

Bobath Therapie

Die Bobath Therapie ist ein spezielles Behandlungs­konzept für Erwachsene und Kinder mit Störungen des zentralen Nerven­systems. Sie richtet sich vor allem an Patienten mit Ein­schränkungen der Motorik, der Wahr­nehmung oder des Gleich­gewichts – auf Grund von Auslösern, wie Schlag­anfall (Halb­seitenlähmung), Multiple Sklerose, Gehirn­blutung, Schädel-Hirn-Trauma, Hirnhaut­entzündung, Hirntumore, Parkinson, Querschnitts­lähmung und Nerven­schädigungen. Ziele des Bobath-Konzeptes sind das Wieder­erlernen verloren­gegangener Bewegungs­fähigkeiten, die Verbesserung des Zusammen­spiels von Sinnes­organen und Muskeln sowie die Schmerz­linderung und Verhinderung von Versteifungen. 

Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymph­drainage (MLD) kommt zum Einsatz, wenn sich größere Mengen an Flüssig­keit im Gewebe ansammeln. Dies geschieht häufig nach Operationen, bei Venen­insuffizienz oder durch Lymph­knoten­entfernung nach einer Krebs­erkrankung. Durch sanfte, kreisende Hand­bewegungen werden die Lymph­bahnen wieder aktiviert und der natürliche Ab­transport des Körpers unterstützt. Häufig wird die Lymph­drainage, zum Erhalt des Therapie­fortschrittes, von Kompressions­maßnahmen (Bandagierung oder Bestrumpfung) begleitet. Die Kompression ist vor allem bei chronischen Lymph­erkrankungen unabdingbar und absolut zu empfehlen. Bitte lassen sie sich dafür von ihrem Facharzt beraten.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie (MT) beschäftigt sich primär mit der Behandlung von Bewegungs­einschränkungen in der Wirbel­säule und den Extremitäten. Spezielle Hand­griffe und Dehnungs- und Mobilisations­techniken helfen dabei, den reibungs­losen Ablauf der Gelenke wieder­herzustellen und die durch die Ein­schränkung resultierenden Schmerzen zu erleichtern.

Krankengymnastik

Die Kranken­gymnastik (KG) ist das Fundament der Physio­therapie und ist viel mehr als nur „Gymnastik für Kranke“. Die Therapie um­fasst sowohl aktive als auch passive Mobilisation, Entspannungs­techniken, Medizinisches Training und Atem­therapie. Die Wahl der Technik wird individuell an das Problem des Patienten angepasst. Das Ziel ist es, Dys­balancen im Körper auf­zu­spüren und zu beseitigen, um somit einen schmerz­armen und flüssigen Bewegungs­ablauf zu gewähr­leisten.

Massage

Mit den Händen Schmerzen zu lindern ist die Kunst der klassischen Massage­therapie (KMT). Die älteste aller Heil­methoden ist sehr viel­seitig ein­setz­bar und lässt sich individuell an die Be­dürfnisse des Patienten an­passen. Das Ziel einer Massage ist in erster Linie die Ent­spannung ver­härteter Muskulatur, eine ver­besserte Durch­blutung und die dadurch resultierende Schmerz­linderung.

Schlingentisch

Auch unter der Be­zeichnung „Traktion“ (lat. trahere „ziehen“) bekannt, ist der Schlingen­tisch eine effektive und angenehme Methode, um die Wirbel­säule und andere Gelenke zu ent­lasten. In der Behandlung wird die betroffene Körper­region in Baumwoll-Schlingen ge­bettet und mittels Karabiner­haken an der Decke befestigt. Wie schwebend können sie sich im Schlingen­tisch fallen lassen und ent­spannen. Wir empfehlen diese An­wendung besonders bei Schmerzen im Lenden­wirbel­bereich, um den meist zu hoch belasteten Band­scheiben wieder mehr Raum zu bieten.

Elektrotherapie

Die Elektro­therapie ist ein bewährtes, hoch­wirksames Therapie­verfahren welches haupt­sächlich dazu ein­gesezt wird, Durch­blutung zu fördern, Muskeln zu ent­spannen und Schmerzen zu lindern. Auch die Aktivierung ge­schwächter Muskulatur, beispiels­weise nach einer Operation, ist möglich. Dazu werden zwei bis vier Elektroden auf der Haut an­gebracht, über welche elektrische Impulse durch den Körper ge­leitet werden. Die Impulse werden als angenehmes kribbeln empfunden.

Ultraschall-Wärme-Therapie

Bei der Ultraschall-Wärme-Therapie werden mit hoch­frequenten, mechanischen Schwingungen tiefer gelegene Gewebs­schichten er­wärmt und somit die Durch­blutung und die Selbst­heilungs­kräfte des Körpers aktiviert. Diese An­wendung ist hervorragend für lokale Schmerz­syndrome geeignet und lässt sich problem­los mit der Elektro­therapie kombinieren (Simultan­therapie). Die Wellen des Ultra­schalls sind so schnell, dass sie von unserem Körper nicht wahr­genommen werden können. Somit spürt der Patient bei der An­wendung nur die aus den mechanischen Schwingungen resultierende Wärme.

Fangopackungen

Fango­packungen sind eine Form der Wärme­therapie und werden dazu verwendet, Muskulatur zu lockern und Durch­blutung groß­flächig anzu­regen. Dabei handelt es sich um in Bleche gegossenes Fango-Paraffin welches in einem Wärme­schrank auf ca. 50°C warm ge­halten wird. Dieses wird von uns 20-30 Minuten vor der durch den Therapeuten durchge­führten Be­handlung angelegt. Dadurch erhält der Patient die Möglich­keit, sich körper­lich und geistig zu ent­spannen und somit den Therapie­erfolg zu steigern.

Heißluft

Die Heiß­luft ist eine Form der Wärme­therapie mit­hilfe von Rot­licht­strahlern. Sie wird dazu ver­wendet, Muskulatur zu lockern, Durch­blutung zu fördern und den Patienten auf die an­schließende, durch den Therapeuten durch­geführten Be­handlung vor­zubereiten. Die wärmende Luft ist nicht ganz so intensiv wie die Wärme der Fango­packungen.

Kältetherapie

In der modernen physikal­ischen Medi­zin arbeiten wir heute mit der Kalt­luft­therapie. Es handelt sich hierbei um tief­gekühlte Luft mit einer Temp­eratur von -30°C, die auf das schmerz­hafte Gebiet appliziert wird. Die Kalt­luft ist der üblichen Eis­packung weit über­legen, da es sich hierbei um lokale, trockene Kälte handelt. Diese wird vom Patienten angenehmer empfunden und gibt uns gleich­zeitig die Möglich­keit mit höheren Intensitäten zu arbeiten, die zu einem schnelleren und effektiveren Therapie­erfolg führen. Sehr gut geeignet ist diese An­wendung bei akuten Reiz­zu­ständen, Operationen und chronischen entzünd­lichen Pro­zessen wie z.B. Rheuma. Durch die sanften Luft­ströme kann auch beginnende Migräne ein­gedämmt werden.

Dornbehandlung

Dies ist eine sanfte und schonende Methode zum Ein­richten von Wirbel- und Gelenk­fehl­stellungen und kann an­gewendet werden bei allen Arten von Rücken- und Gelenk­be­schwerden wie Band­scheiben­leiden, Wirbel­säulen­verkrümmungen (Skoliosen), Ab­nutzungs­erscheinungen an der Wirbel­säule und an Gelenken, Hexen­schuss etc.

Neu bei uns: Wellengang Schwingungsgerät

Das „Schwingungstraining“ auf dem Wellengang Gerät simuliert den menschlichen Gang und ist somit natürlich wie das tägliche Laufen. Jedoch ist es um ein vielfaches effizienter, da es genau steuerbar und dabei außergewöhnlich angenehm ist. Durch die Schwingungen werden effektiv Muskeln gelockert und gestärkt.

Probieren Sie es aus, Sie werden begeistert sein!

Mehr zum Wellengang Schwingungstraining auf www.wellengang.com

Vielfältige medizinische Anwendungsbereiche

wellengang hat neben den positiven Trainings- und Entspannungs-Effekten auch weitere gesundheitliche Wirkungen:

• Effektives Muskeltraining
• Vorbeugung von Rückenproblemen
• Verbesserte Durchblutung
• Training des Beckenbodens
• Stoffwechsel anregend
• Figurverbesserung
• Cellulitereduktion